Stromanbieter Naturstrom

Naturstrom ist anders!

Naturstrom
Naturstrom setzt beabsichtigt auf ökologische Zusammenhänge und die Frage, ob neue Erzeugungsanlagen erbaut werden, indes sich die Masse der Konkurrenz auf Billigprodukte festlegen. Naturstrom beginnt mit einem ganz und gar Aufpreismodell. Für jede Kilowattstunde Strom, die ein Verbraucher von seinem örtlichen Stromversorger ersteht, verspricht das Unternehmen, acht Pfennige in den Ausweitung der Erneuerbaren Energien anzulegen. Naturstrom wurde am 30. Oktober 1999 von EUROSOLAR mit dem Solarpreis in der Klasse für industrielle und kommerzielle Unternehmen, Betriebe und Landwirte ausgezeichnet. Auch die transparente Informationspolitik des Unternehmens ist für den Entschluss von großer Bedeutung. Unternehmen, Aktionäre und nicht zuletzt die Verbraucher hätten in Bezug auf Vertrauenswürdigkeit und Marktöffnung einen Standard in der sich aufblühenden Branche gesetzt. „Ein Ökostromhändler mit überwiegend hohem ökologischem Streben ist die NATURSTROM AG“, bemerkt die Frankfurter Allgemeine Zeitung am 11. März 1999. 


Naturstrom wird als erster Ökostrom-Anbieter bestätigt

Naturstrom
Naturstrom erhält das Grüner Strom Label in Gold, was zum ersten Mal überreicht wird. Der Grüner Strom Label e. V., hinter dem namhafte Umweltverbände wie BUND, NABU und EUROSOLAR stehen, begutachtet auf der einen Seite das Unternehmen und auf der anderen Seite auch das Produkt nach seinem Umweltnutzen. Bereits vor der Auszeichnung wurden diese Maßstäbe von Naturstrom selbst stets überprüft. So manch eine Umweltorganisation und Stromanbieter sind die Merkmale des Grüner Strom Labels jedoch zu drastisch.



Erste Windkraftanlage beliefert Naturstrom

Zum 1. Januar 1999 beliefert das Bürgerwindrad „Windkraft Neuenrade GbR“ Naturstrom. Und somit ist sie Sie die erste Windkraftanlage, die bei Naturstrom unter Vertrag ist. Von 2008 an werden es mehr als 1.100 Anlagen sein. Die Windparks, die von Naturstrom 10 Jahre nach Markteintritt mit Bezugsstrom versorgt werden, haben eine Einspeiseleistung von 1.750 MW, dass sind 8 % der Windparkleistung Deutschlands. Somit ist man ungebundener Marktführer in diesem Sektor. 


Naturstrom innovativer Vorreiter beim Strombezug aus Deutschland

Naturstrom
Ein großer Pluspunkt der Erneuerbaren Energien ist die Fähigkeit der Stromerzeugung direkt vor Ort. So stärken sie die regionale Wertschöpfung und ermöglichen Arbeitsplätze in der Region. Auch deswegen ist Naturstrom im Sektor der Strombeschaffung innovativer Pionier eines neuen Weges: In diesem Jahr ist Naturstrom der erste ungebundene Ökostromanbieter, der mehr als die Hälfte seines Stroms in Deutschland erwirbt. Dieser Strom wird aus kleinen und mittleren Anlagen bezogen, was auch die mittelständischen Betriebe in Deutschland fördert – Betriebe ohne Unterstützung der großen Konzerne. Bisher mussten alle ungebundenen Ökostromhändler ihren Strom fast ausnahmslos in benachbarten Ländern wie Österreich und der Schweiz beschaffen. Der Grund: Einheimischer Ökostrom wird nach dem sehr erfolgreichen Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) honoriert. Damit muss ein Ökostromanbieter höhere Preise bieten als das EEG – in der Vergangenheit angesichts der Differenz zum Großhandelsstrompreis nicht vorstellbar. Denn so viel mehr möchten Ökostrombezieher dann auch wieder nicht bezahlen. 

Durch die stark gestiegenen Strompreise gibt es jetzt die ersten ungebundenen Erzeugungsanlagen, die Ökostrom nahe am Marktpreis herstellen können. Dies sind vor allem Windkraftanlagen an guten Standorten und Wasserkraftanlagen mittlerer Größe. Aus solchen Anlagen bezieht Naturstrom nun mehr als die Hälfte seines Stroms und nimmt damit eine Vorreiterrolle ein. Insgesamt soll in 2008 knapp die Hälfte des Naturstroms aus Windkraft, etwas über die Hälfte aus Wasserkraft und ein geringer Teil aus Photovoltaik kommen. Die EEG-Anlagen sind über Deutschland verteilt, von Erzeugern in Baden Württemberg bis hin zu Windkraftanlagen in Schleswig Holstein.



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